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Carbon Helm

Haben Sie von dem hochqualitativen und sehr stabilen Carbon Helm gehört und wollen nun mehr zu diesem Thema erfahren? Dann sind Sie hier genau richtig! Der Motorradfahrer ist im Straßenverkehr erhöhten Gefahren ausgesetzt und benötigt daher einen zuverlässigen Schutz. Er hat weder eine Knautschzone wie das Auto und dazu noch einencarbon helm viel größeren toten Winkel. Daher braucht jeder Motorradfahrer einen guten Begleiter. Es ist jedoch schwierig, sich für den richtigen Carbon Helm zu entscheiden. Heutzutage bietet der Markt viele Materialien und Helmmodelle, die die Auswahl erweitern und somit erschweren. Man stellt sich oft die Frage, welcher von denen nun doch der richtige ist.

Ein Carbon Helm könnte Sie gegen all diese Gefahren schützen und Ihnen optimalen Schutz bieten. In diesem Artikel haben wir für Sie wertvolle Tipps und Tricks zusammengestellt, die Ihnen bei Ihrer Kaufentscheidung mit Rat und Tat zur Seite stehen können. Lesen Sie daher unsere Hinweise aufmerksam durch und Sie werden sich garantiert für das Richtige entscheiden!

Was ist ein Carbon Helm und welche Eigenschaften hat er?

Bevor wir uns einen Carbon Helm genauer vornehmen, sollten wir uns erst mal klar machen, was Carbon überhaupt ist. Carbon bzw. Karbon ist die umgangssprachliche Bezeichnung von Kohlenstofffasern, die als Gewebe in der Industrie verarbeitet werden. Ein Carbon Helm und auch ganz viele andere Gegenstände, die daraus gemacht werden, sind äußerst stabil. Nicht umsonst verwendet man Carbon auch in der Luft- und Raumfahrt.

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Ein Carbon Helm gehört zu den Helmen, die aus den sogenannten Duroplasten hergestellt werden. Sie sind zwar im Herstellungsprozess schwer zu verarbeiten, aber der Aufwand lohnt sich. Am Ende hat man einen Carbon Helm von ausgezeichneter Qualität, der vortrefflichen Schutz leistet und zudem auch prima aussieht. Einen weiteren Vorteil hat ein Carbon Helm auch noch: durch seine Beschaffung wird er ultra leicht, wobei die Stabilität und Schutz gleich bleiben. Er ist so federleicht, dass Sie beim Fahren vergessen werden, dass Sie überhaupt einen Helm anhaben!

Hinweis: Carbon wird nicht immer auch genau so angegeben. Manchmal wird er im Handel anders benannt. Er kann sich hinter den Begriffen ACF2 Multifiber / Carbon-Multifiber / Composite Fiber / Dyneema® / Fiberglas (GFK) / GFK / Multifaser-Kombination / Multifiber / Tri-Composite / Organic Fiber / Glasfaserverstärkte S.T.R.O.N.G -Fiber / AIM Advanced Integrated Matrix verstecken.

Thermoplast ist eine andere Kunststoffgruppe, die sich im Wesentlichen von Duroplast unterscheidet. Helme, die aus diesem Material gemacht sind, können durch Wärme beschädigt werden und sind im Durchschnitt schwerer. Sie kosten jedoch um Einiges weniger als beispielsweise ein Carbon Helm. Das liegt daran, dass sie sich im Herstellungsprozess leichter verformen und bearbeiten lassen.

Hinweis: Unter den Begriffen Polycarbonat / Thermoplast / A.T.M. /ABS / Ectrolon / Lexan ML® / Lexan / Ronfalin / Thermoplastic Resin / Xantar© finden Sie im Material des Helmes Thermoplast.

Ein Carbon Helm hat viele Gesichter

Der Markt bietet heutzutage eine riesige Auswahl, dank der der Carbon Helm in allen möglichen Formen und Größen zu finden ist. Welches Modell Sie brauchen, kommt ganz auf Ihre individuellen Anforderungen an und den Schutz, den Sie benötigen. Doch grundsätzlich können wir zwischen

  • geschlossenen Carbon Helm Typen (Integral- und Klapphelm)
  • und offenen Helmtyp (Jethelm)

unterscheiden. Lassen Sie uns nun gemeinsamen herausfinden, welchen Carbon Helm Typ exakt Sie brauchen!

Einen geschlossenen Helmtyp, also einen Integral- und Klapphelm benötigen Sie, wenn Sie eine große Maschine mit vielen PS bei mittleren bis hohen Geschwindigkeiten fahren. Schon ab 20 km/h ist das Tragen eines Motorradhelmes gesetzlich vorgeschrieben. Doch bei wesentlich höheren Geschwindigkeiten benötigt man auch den entsprechenden Schutz. Ein Carbon Helm dieser Art könnte keine höhere Sicherheit mehr bieten und auch sonst kein Modell wäre höchstwahrscheinlich imstande, diese Top-Leistung zu übertrumpfen!

Einen offenen Carbon Helm Typ kommt für Sie infrage, wenn Sie eine kleinere, klassische Maschine wie beispielsweise eine Vespa, Mofa oder einen Motorroller fahren. In diesem Falle ist ein Integral- oder Klapphelm zwar möglich und durchaus vorteilhaft, jedoch nicht notwendig.

Tipp: Der Markt bietet auch sogenannte Multifunktionshelme, die sich sowohl als Integral- und Klapphelme, als auch als Jethelme benutzen lassen. Für Brillenträger sind Klapphelme vorteilhafter als Integralhelme.

Ab wann ist ein Carbon Helm nicht mehr zu gebrauchen?

Ein Carbon Helm zeichnet sich vor allem durch seine hervorragende Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit aus. Das Material lässt sich von äußerlichen Faktoren kaum beschädigen, daher kann ein Carbon Helm seinem Besitzer ohne große Mühe zehn Jahre lang dienen.

Doch seine Stabilität und Sicherheit verdankt der Helm nicht nur dem Carbon an sich. Die Außenschale ist mit einer Styroporschaumschicht ausgefüllt. Sie ist zum Großteil dafür verantwortlich, dass der Carbon Helm die Energie des Aufpralls aufnimmt und vom Kopf des Motorradfahrers fernhält. Doch kann man einen Carbon Helm nach einem Sturz noch weiter gebrauchen, wenn keine sichtbaren Beschädigungsspuren da sind? An dieser Stelle spalten sich die Meinungen ein wenig, doch alle Experten kommen zu einem vergleichbaren Fazit:

Bei einem Sturz wird die Styroporeinlage von dem Carbon Helm verformt und, da Styropor an sich nicht elastisch ist, verbleibt es auch dabei. Auf diese Weise muss der Carbon Helm einen Teil seiner Sicherheit einbüßen. An diesem Punkt kann man den Helm dem Hersteller auf einen Röntgentest zusenden lassen. Doch lassen Sie es lieber, den Carbon Helm nach einem Sturz auf gut Glück ohne Bedenken weiter benutzen. Die meisten Tests haben gezeigt, dass solche Selbstversuche meistens nicht gut ausgegangen sind. Informieren Sie sich also lieber, bevor etwas Unerwünschtes passiert!

Fazit:

Nun haben wir uns eingehend mit dem Thema Carbon Helm auseinandergesetzt und Sie wissen in Grundzügen Bescheid, wofür ein solcher Helm geeignet ist und worauf man bei einem Kauf achten sollte. Fassen wir also nochmal zusammen. Carbon ist ein Material aus der Reihe der Kohlenstoffasern und ist extrem stabil und strapazierfähig. Im Gegensatz zu Thermoplast wie zum Beispiel Polycarbonat lässt er sich nicht durch Wärmeeinfluss oder sonstige äußere Bedingungen beeinflussen. Somit ist ein Carbon Helm unglaublich langlebig und kann für lange zehn Jahre zu Ihrem treuen Begleiter auf der Straße werden! Nach einem Sturz sollten Sie den Helm nicht einfach weiterverwenden, sondern sich vorerst bei dem Hersteller beraten lassen und im Zweifelsfalle einen neuen Helm zulegen. Denn wir alle wissen, dass wer bei seinem Schutz und Gesundheit spart, der zahlt am Ende doppelt. Warum also unnötig Nerven und Geld verschwenden? Befolgen Sie unsere Tipps und Sie werden den Einkauf nie bereuen müssen!

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